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Denkhof jubelt! – Tiefenbach unglücklich

Mit Spannung erwartet wurde der letzte Wettkampf in der Gauoberliga zwischen den Adlerschützen Grubweg und den Sportschützen Tiefenbach. Nachdem die Mitkonkurrenten aus Denkhof bereits vorgeschossen und souverän gewonnen hatten, war es klar, daß es ein spannender Wettkampf werde würde.
Die Tiefenbach waren unter der Woche noch alle guter Hoffnung, als am Freitag morgen die Hiobsbotschaft kam, daß Florian Stockbauer ins Krankenhaus eingeliefert wurde und sich einem operativen Eingriff unterziehen musste. Die Teilnahme am Wettkampf war somit nicht  möglich. Da am Endtermin geschossen wurde, war auch ein Verlegen des Wettkampfes nicht mehr möglich.

In aller Frühe wurde nach Ersatzschützen gesucht, die mit Christian Blaum und Sebastian Schlosser auch gefunden wurden. Sebastian reiste hierzu sogar aus dem fernen Leoben/Steiermark an.

Trotzdem war es jedem klar, dass dieser Wettkampf nicht gewonnen werden konnte. Im Gegensatz hierzu mussten die Adlerschützen ein gutes Ergebnis erzielen, 1531 Ringe, um die Denkhofer vom ersten Platz zu verdrängen.

So gingen alle Beteiligten mit gemischten Gefühlen an den Schießstand.  
Nach ca. 90 Minuten kam es zur großen Abrechnung. Die 3 festen Mannschaftsschützen erreichten für diese Umstände ein gutes Ergebnis, wobei Max Maier mit 380 Ringen der erfolgreichste war. Spannend war noch die Gesamtringzahl der Adler. Diese erreichten 1519 Ringe. Hier war Josef Edelfurtner mit 384 Ringen der Beste.

Somit wurde die Meisterschaft zugunsten Denkhofs entschieden. Alle konnten Melanie Thoma die zwischenzeitlich als Vertreterin ihres Vereins, zusammen mit ihrem Ehemann gekommen war, beglückwünschen.

Abschließend kann man sagen, daß mit den Denkhofern wohl das stärkste Team die Meisterschaft errungen hat. Oben drein muss man bedenken, daß die Melanie wegen der Geburt ihres Sohnes an den ersten 4 Wettkämpfen nicht teilnehmen konnte!

Wir wünschen Ihnen für den Aufstiegskampf das Allerbeste!

Für die "Adler" gilt: "Auf ein Neues in der nächsten Saison."

Schließlich wurde noch bis Mitternacht gefeiert, was für die gute Gemeinschaft der Schützen spricht.